Beschreibung

Lawrence V.Texas, 539 U.S.558 (2003), war ein Meilenstein United States Supreme Court Fall.In der herrschenden 3.6, schlug der Richter nach der Sodomie Gesetz in Texas.Das Gericht hatte zuvor die gleichen Thema im Jahr 1986 gerichtet in Bowers v.Hardwick, wo es bestätigte ein abgelehnter Georgia Satzung keine Suche nach einem verfassungsrechtlichen Schutz der sexuellen Privatsphäre.
Lawrence explizit überstimmt Bowers, halten, daß sie die Freiheit Interesse angesehen zu eng.Die Mehrheit entschieden, dass einvernehmliche sexuelle Handlungen intimen Teil der Freiheit von materiellen due process unter dem Vierzehnten Änderung geschützt war.Lawrence hat die Wirkung ungültig ähnliche Gesetze in den Vereinigten Staaten, die Sodomie zu kriminalisieren zwischen mündigen Erwachsenen gleichen Geschlechts handelnde private vorgeben.Daneben kann die Anwendung der Sodomie-Gesetze zu heterosexuellen Sex ausschließlich auf die Moral betrifft basiert.

Der Fall erregte viel Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und eine große Anzahl von amici curiae ("Freunde des Gerichts") Briefs eingereicht wurden.Sein Ergebnis war durch Homosexuell Rechte befürwortet, dass die weitere rechtliche Fortschritte könnten als Folge Ergebnis gehofft gefeiert.Freiheitlichen auch eher das Urteil als einen Sieg gegen die "Verbrechen ohne Opfer" und die Begünstigung der Aufrechterhaltung der bürgerlichen Freiheiten zu unterstützen.

Umgekehrt war es durch soziale Konservativen als ein Beispiel für richterliche Aktivismus verschrien.

Diese Entscheidung ist sehr gut lesbar und von jedermann für jedermann groß in das Lernen mehr über den Obersten Gerichtshof, der Geschichte, oder der Gegenstand des Falls interessiert.

Grundsatzentscheidung:
Eine wegweisende Entscheidung ist das Ergebnis einer juristischen Fall (oft damit als Landmarke genannten Fall), dass schafft einen Präzedenzfall, der entweder im wesentlichen Veränderungen der Auslegung des Gesetzes oder die einfach gründet neue Rechtsprechung zu einem bestimmten Thema.Bestimmten Fällen auch innerhalb dieser Kategorie sind weit verbreitet in Legal Studies "bekannt und kann von Jurastudenten, auch wenn sie durch spätere Beschlüsse wurden umgeworfen überprüft werden.

Der Begriff "wegweisende Entscheidung" ist nicht eine formale Rechtsgrundlage sondern ein umgangssprachlicher Begriff, jedoch weit verbreitet unter den Juristen ist - mehr als 5000 veröffentlichten Stellungnahmen der unteren Gerichte finden Identifizierung einiger Präzedenzfall als eine wegweisende Entscheidung im Bereich der Rechtsstaatlichkeit angegangen werden .

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