Beschreibung

Hier sind einige der Absätze aus dem Buch: Das große Ambrose hatte den Stuhl genannt worden vom Magistrat zu Stadt Bischof von diesem wichtigen und seinen Charakter und seine Fähigkeit, machte einen großen Eindruck auf Augustinus.Aber Augustin wurde aus Anerkennung und Unterwerfung unter die Wahrheit, nicht von der intellektuellen Schwierigkeiten, die er als Entschuldigung vorgetragen gehalten, aber durch seine mangelnde Bereitschaft, auf die sittlichen Forderungen, die das Christentum auf ihn gemacht zu übermitteln.Endlich kam ein großer Kampf, in einer Passage aus den "Confessions", die nachstehend wiedergegeben ist, und Monica's Hoffnungen und Gebete beschrieben wurden bei der Umwandlung von ihrem Sohn, den Glauben und den Gehorsam Jesu Christi beantwortet.Am Ostersonntag, 387, in der dreiunddreißigsten Jahre seines Lebens wurde er getauft, eine unbegründete Tradition Zuordnung zu diesem Anlass die Zusammensetzung und die erste Nutzung des Te Deum.Seine Mutter starb, als sie in Ostia Einstellung wurden für Afrika, und er kehrte in seine Heimat, mit der Hoffnung, er könnte dort leben ein zurückgezogenes Leben und der einfachen christlichen Gehorsams.Aber das könnte nicht sein: anlässlich der Augustine's Besuch in Hippo im Jahr 391, überredete der Bischof dieser Stadt ihn Priesterweihe zu empfangen und mit ihm als Berater bleiben, und vier Jahre später wurde er als Kollege oder Koadjutor geweiht im Bischofsamt.So trat er auf einer belebten öffentlichen Leben von fünfunddreißig Jahren, die für die Ausübung aller seiner Befugnisse wie ein Christ, ein Metaphysiker, ein Literat, ein Theologe, ein Geistlicher und ein Administrator aufgerufen.In die Einzelheiten dieses Lebens ist es unmöglich, hier geben, es muß genügen, einige der Wege, auf denen als Schriftsteller gewann er und hält immer noch einen hohen Platz in der abendländischen Christenheit, hatte einen Einfluss, die parallel geschaltet werden können, aus dem Kreis unter Angabe einfallslosen Männer, die nur durch die des Aristoteles.Er behauptete, die Einheit der Kirche und seine wahre Breite, gegen die Donatisten, so argumentierte er, wie er so gut behaupten konnte, gegen die Gottlosigkeit der Manichäer, wenn die großen Pelagischen Ketzerei entstanden, verteidigte er die Wahrheit der Lehre von der göttlichen Gnade als niemand getan, die nicht durch die Erfahrung seiner Macht in der Aufbereitung und Umwandlung von seiner eigenen Seele gelernt haben, er holte aus den Schätzen der Heiligen Schrift ausreichend Lehren der Wahrheit und Pflicht, in einfacher Darstellung und Ermahnung; und in voller Abhandlungen, erklärte er und erzwang die großen Lehren des Christentums.