Beschreibung

Griswold v.Connecticut, 381 U.S.479 (1965), war ein Meilenstein Fall, in dem der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten entschieden, dass die Verfassung ein Recht auf Privatsphäre geschützt.Der Fall betraf eine Connecticut Gesetz, dass die Verwendung von Verhütungsmitteln verboten.Mit den Stimmen von 7-2, für ungültig erklärt der Oberste Gerichtshof das Gesetz mit der Begründung, dass sie verletzt das "Recht auf eheliche privacy".

Obwohl die Bill of Rights "nicht ausdrücklich erwähnt," Datenschutz ", Justice William O.Douglas schriftlich für die Mehrheit entschieden, dass das Recht in der "penumbras" und "Emanationen" der anderen konstitutionellen Schutz zu finden war.Justice Arthur Goldberg schrieb eine übereinstimmende Meinung, in denen er die neunte Änderung des Supreme Court der herrschenden verteidigen.Justice John Marshall Harlan II schrieb eine übereinstimmende Meinung in dem er argumentierte, dass die Privatsphäre durch die due process-Klausel der Vierzehnte Änderung geschützt ist.Justiz Byron White schrieb auch ein Zusammentreffen auf der due process-Klausel beruht.

Zwei Richter, Hugo Black und Potter Stewart, eingereicht abweicht.Justiz Black argumentiert, dass das Recht auf Privatsphäre nach nirgendwo in der Verfassung zu finden ist.Außerdem kritisierte er die Interpretationen des neunten und vierzehnten Änderungen, die seine Kollegen Justices eingehalten.Justiz Stewart bekanntermaßen genannt Connecticut Satzung "eine ungemein dumme Gesetz", machte aber geltend, dass es dennoch verfassungsgemäß sei.

Diese Entscheidung ist sehr gut lesbar und von jedermann für jedermann groß in das Lernen mehr über den Obersten Gerichtshof, der Geschichte, oder der Gegenstand des Falls interessiert.

Grundsatzentscheidung:
Eine wegweisende Entscheidung ist das Ergebnis einer juristischen Fall (oft damit als Landmarke genannten Fall), dass schafft einen Präzedenzfall, der entweder im wesentlichen Veränderungen der Auslegung des Gesetzes oder die einfach gründet neue Rechtsprechung zu einem bestimmten Thema.Bestimmten Fällen auch innerhalb dieser Kategorie sind weit verbreitet in Legal Studies "bekannt und kann von Jurastudenten, auch wenn sie durch spätere Beschlüsse wurden umgeworfen überprüft werden.

Der Begriff "wegweisende Entscheidung" ist nicht eine formale Rechtsgrundlage sondern ein umgangssprachlicher Begriff, jedoch weit verbreitet unter den Juristen ist - mehr als 5000 veröffentlichten Stellungnahmen der unteren Gerichte finden Identifizierung einiger Präzedenzfall als eine wegweisende Entscheidung im Bereich der Rechtsstaatlichkeit angegangen werden .

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