Kanji Flip

• Jareco

  am 23.06.2009

  Das System ist super: Wenn man die LEsung eines ZEichens nicht wuste, dann sollte man nach der Anzeige der richtigen Lesung auch auf Wrong drücken. Dadurch wird genau dieses ZEichen nach einer Weile noch einmal abgefragt. Die Frequenz wiederholter Zeichen ist ideal für ein Auffrischen und Lernen gleichermaßen.Ich würde mich aber sehr über die Funktion freuen selbst Zeichen integrieren zu können. Denn so ist man mit der Auswahl des Programmierers festgefahren. Abgesehn davon hatte ich einen nicht unbedingt spektakulären Bug. So konnte ich, obwohl ich irgendwann alle Lesungen einer Schweirigkeitsstufe wusste, die Karten ganz durcharbeiten, weil Kanji Flip es irgendwann nciht mehr zuließ auf die letzte Stufe zu kommen.Ist aber völlig egal, weil ich die Zeichen ja dann drauf hatte, und zum nächsten Level konnte. Lesungen sind alle in Katakana und Hiragana. Anfänger holen sich besser zuerst Kanji Flip, dass die beiden Kana Schriftarten beibringt.

• nielsk

  am 04.08.2008

  Kanji Flip arbeitet exakt wie ein Stapel Karteikarten. Man sieht ein Kanji, berührt den Bildschirm und bekommt Bedeutung und alle Lesungen zu sehen und muss dann selbst bestimmen ob man richtig oder falsch lag. Die Kanji werden angeblich je nach Korrektheit häufiger gezeigt. Es besteht ausschließlich die Möglichkeit sich die Kanji nach JLPT-Level zeigen zu lassen, andere Möglichkeiten wie z.B. nach Schulklasse (für Klasse 1 - 6) oder eigene Zusammenstellungen sind nicht möglich. Eine Zuordnung von Bedeutung zu Lesung gibt es nicht, Beispielkomposita auch nicht.Einen echten Testmodus in dem man vom Programm "abgefragt" wird, gibt es auch nicht. Eine Möglichkeit korrekte Schreibung abgefragt zu werden gibt es leider auch nicht obwohl das gerade mit dem Touchscreen eine schöne Möglichkeit wäre (und strichfolgenbasierte Kanji-Erkennung ist jetzt nicht so schwer zu entwickeln)Billiger und einfacher zu handhaben als Tuttle-Kanji-Cards wenn man unterwegs ist aber trotzdem nicht das Gelbe vom Ei.Das Interface könnte schöner sein. Wenn ich mir iKanji anschaue und dass dieses Jahr davon noch eine iPhone-Version rauskommen soll, kann ich nur darauf hoffen. Oder man legt sich einen Nintendo DS mit "Spielen" wie Kanji no Kakitorikun zu, die zwar für Japaner entwickelt worden sind aber einen weitaus besseren Lerneffekt bringen dürften.

Hersteller-Webseite:

Proffitt Ink

Hilfe & Anleitungen:

Proffitt Ink

Altersempfehlung

Voraussetzungen

Kompatibel mit iPhone und iPod touch Erfordert iPhone OS 2.1 oder neuer

Sprachen

Englisch